Der Abt ist unterwegs

Letztens fuhr ich in die Haßberge – genauer gesagt nach Zeil am Main. Dort lockte mich ein Wander-Multicache in die Weinberge. Auf den Spuren von Alberich Degen, der den Silvaner nach Franken brachte, begab ich mich auf den Abt-Degen-Steig.
Entlang der Weinberge, vorbei an Felder und Wiesen, genoss ich diese Wanderung an einem herrlichen Sommertag sehr. Neben den einzelnen Stationen des Caches, war besonders die Burgruine Schmachtenberg ein persönliches Highlight gewesen, woran ich heutzutage immer noch denken muss. Eines steht jetzt schon fest, diese Wanderung war nicht die Letzte in dieser Gegend gewesen 😅
Hinweis:
Diese Runde bezieht sich auf den Geocache “Der Abt ist unterwegs”. In Kombination mit der entsprechenden Wanderung konnte ich so diesen Cache lösen. Falls du jedoch kein Geocacher bist, und dich ggf. nicht mit diesem Hobby identifizieren kannst, kannst du diese Tour auch als reiner Wanderer genießen. Besonders dann, wenn du auch außerhalb der Wegmarkierung deine Freude beim Erkunden hast.
An die Geocacher, die diesen Beitrag lesen: Nein, ich verrate hier nichts! Weder, wie die Antworten der einzelnen Aufgaben sind, noch wo das Finale liegt. Für den einen oder anderen könnten ggf. meine Landschaftsaufnahmen bereits als Spoiler interpretiert werden. Dennoch verwende ich diese nur für die Beschreibung meines Abenteuers. Dieser Beitrag soll Inspiration liefern, vielleicht selbst eines Tages diesen Wander-Multicache nachzulaufen und sich neben mir ins Logbuch zu verewigen.
Inhaltsverzeichnis
🔸 Eckdaten der Wanderung
🔸 Vom Wanderparkplatz aus in die Weinberge
🔸 Entlang der grünen Weinreben
🔸 Gesichtshaus, Geologie-Punkt und der Main
🔸 Abenteuerlicher Aufstieg auf der Winzertreppe
🔸 Vesper an der Burgruine Schmachtenberg
🔸 Ein kurzer Abstecher für den Geocache
🔸 In den Weinbergen ging es zurück
🔸 Über den Geocache “Der Abt ist unterwegs”
🔸 Meine Tour auf Komoot
🔸 Dieses Abenteuer gibt es auch als Videoformat
Eckdaten der Wanderung

Strecke ausgeschrieben: 7 Kilometer
Strecke tatsächlich gegangen: 7,3 Kilometer
Gehzeit ohne Pausen: 2 Stunden
Wegmarkierung: grüner Bocksbeutel auf weißen Hintergrund → Teilstück ab der Burgruine ohne Markierung aufgrund des Geocaches
Wegbeschaffenheit: geteerte Wege in den Weinbergen, breite Landschaftswege entlang der Felder & Wiesen, schmale Pfade im Waldabschnitt
Highlight auf der Tour: “Gesichtshaus”, alte Winzertreppe, Burgruine Schmachtenberg
Vom Wanderparkplatz aus in die Weinberge
Zeil am Main liegt meines Betrachtens genau an der Grenze zwischen Steigerwald und Haßberge. Wobei der Main hier die klare Linie zieht. Und da ich mich eher im südlichen Teil des Steigerwalds befinde, und Zeil am Main bei der Grenze vom nördlichen Teil, hatte ich somit eine recht gute Anfahrt gehabt.
Doch je näher ich den Weinbergen auf der Mainseite der Haßberge kam, desto größer schlug mein Herz und meine Freude auf dieses Abenteuer wuchs. Natürlich kann man nun sagen, dass die Weinberge überall gleich aussehen, doch irgendwie empfand ich diesen Anblick vor mir richtig magisch und mystisch – ganz besonders dann, als ich an einem Waldabschnitt eine Burgmauer entdeckte und insgeheim hoffte, dort auch vorbei zu kommen 😅
Ich stellte mein Auto auf dem Wanderparkplatz am unteren Fuße des Weinberges ab. Gleich nebenan befindet sich ein Winzerhof, der sogar den “Wein to go” anbietet. Doch dieses Angebot ließ ich erstmal links liegen und überlegte mir, erst bei meiner erfolgreichen Erkundung des Abt-Degen-Steigs einen Wein zu kaufen. So könnte ich im Nachhinein an einem lauwarmen Sommerabend auf der Terrasse mit ihm in Erinnerung schwelgen 😉
Doch bevor es nun auf den Abt-Degen-Steig ging, schaute ich mir erstmal die Wanderkarte an. Dabei wunderte es mich nicht, dass es hier keine ausgeschriebene Wanderroute gibt. Bereits im Vorfeld las ich im Internet, dass man hier auf eigene Faust mehrere Varianten gehen könnte, und man somit jede Tour für sich entsprechend selbst gestalten kann. Aber dank des Geocaches hatte ich eine vorgegebene Route – und um mir die Freude des Entdeckens nicht zu nehmen, sah ich jedoch nicht genauer hin.

Entlang der grünen Weinreben
So schlenderte ich gemütlich den Weg durch den Weinberg entlang. Immer wieder blieb ich stehen und schaute mir so manchen Rebstock etwas genauer an. Die Blütezeit liegt bereits hinter uns, und so entdeckte ich die ersten Ansätze von Weintrauben.
Aber auch die einzelnen Farbkleckse am Wegesrand ließen dabei mein Herz höher schlagen. Sei es das Rot der Mohnblume, oder das herrliche Lila vom Natternkopf. Hin und wieder überquerten Schmetterlinge meinen Weg und ließen sich auf die einzelnen Blüten nieder.
Bei jedem weiteren Schritt genoss ich nicht nur die Vielfalt der Natur um mich herum, sondern auch den herrlichen Blick ins Maintal. Dass es sich dabei um den Main handelt, der blau-silbern im Sonnenlicht glitzerte, wurde mir erst später bewusst. Zuerst nahm ich an, dass sich dort drüben ein größerer See befindet und fragte mich zugleich, ob man dort vielleicht baden könnte.



Gesichtshaus, Geologie-Punkt und der Main
Auf einmal hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Doch die Frage war, von wem? Schließlich war ich alleine auf dem Wanderweg unterwegs – soweit ich in die Weite schauen konnte, entdeckte ich sonst niemanden. Doch dann sah ich sie, die starren Augen, die ihren Blick auf mich richteten.
Zwischen dem Grün der Blätter der Reben, Bäume und Büsche strahlte ein weißes Häuschen hervor. Die Eigentümer haben sich dabei den Spaß gegönnt, dieses Wengerthäusle mit einem Gesicht zu versehen und dabei den Blick in die Richtung zu setzen, von der ich nun auch kam. Doch zum Glück befand ich mich nicht in einem Horrorfilm, wo das Haus lebendig wird und mich mit seinem Blick verfolgt 😅

Beim sogenannten Gesichtshaus befindet sich eine kleine Kreuzung. Der Abt-Degen-Steig würde dabei weiter geradeaus gehen, doch für eine Station des Geocaches musste ich nun die Abzweigung nehmen. Dass dieser Weg jedoch eine Sackgasse war, merkte ich erst am Ende.
Für umsonst bin ich dennoch diesen Weg nicht gegangen – und nicht nur allein wegen des Geocaches. Am Ende des Weges befindet sich ein Geologie-Punkt, der Informationen über das Erdreich und den damit verbundenen Weinanbau vermittelt.


Für mich hieß es nun wieder zurück zur Wegkreuzung, um weiter auf dem Abt-Degen-Steig zu wandern. Während ich an den Weinreben entlang ging und mein Blick erneut ins Maintal richtete, merkte ich schnell, dass ich mich mit dem vermeintlichen Badesee geirrt habe. Von hier aus ist der Main sehr gut erkennbar, und an der Stelle, wo ich dachte, dass sich dort ein See befindet, ist in Wirklichkeit nur eine größere Einbuchtung vom Main.
Abenteuerlicher Aufstieg auf der Winzertreppe
Während ich den Weg weiter entlang ging, entdeckte ich immer wieder alte Relikte aus der damaligen Zeit. Steinmauern, sowie die dazugehörigen Treppen der Weinterrassen, kamen vermehrt in mein Sichtfeld. Manche befanden sich auf einer Wiese verborgen, doch andere Weinterrassen waren sogar in der heutigen Zeit bepflanzt. Als ich auch noch die dunklen Holzhütten zwischen den Weinreben entdeckte, kam ich regelrecht ins Träumen: “Hier eine Nacht zu verbringen, bei dieser Idylle um mich herum, zusammen mit dem traumhaften Blick ins Maintal, müsste echt toll sein.”


Während ich beim Gehen so vor mich hin träumte, stand ich auf einmal vor einer alten Winzertreppe. Hier musste ich mich entscheiden, ob ich nun weiterhin den gemütlichen Weg geradeaus gehe, oder das Abenteuer in Kauf nehme, und die einzelnen Stufen der alten Winzertreppe hinauf ging. Doch zum Glück wurde mir diese Entscheidung dank des Geocaches abgenommen, der genau in der Mitte der Treppe eine Station beinhaltet.
Während ich Stück für Stück die Stufen empor ging, wurde es für mich immer abenteuerlicher. Nicht nur, dass die Stufen dabei eine unterschiedliche Höhe haben und ich mich dank der Hilfe der Mauer neben mir nach oben ziehen konnte – auch die Natur um mich herum wurde immer wilder. Hier war wohl schon länger niemand entlang gegangen, da ich immer wieder Grasbüscheln und Sträuchern ausweichen musste. Ungefähr bei der Hälfte der Winzertreppe befindet sich ein Wengerthäusle. Hier legte ich erstmal eine kurze Pause ein, um kräftig Luft zu holen und den atemberaubenden Blick ins Maintal zu genießen.



Als geborenes Küstenkind liebe ich die Weitblicke ins Unendliche am Meer, aber davon habe ich hier in Franken ja eher weniger die Chance. Dennoch habe ich mich auch in die Weitblicke in den Weinbergen, oder vom Steigerwald aus verliebt. Dabei schaue ich mir besonders gerne die verschiedenen Formen, Farben und Konturen an – und dieser Blick hier vom Wengerthäusle auf der Winzertreppe, hinüber zu meinem geliebten Steigerwald, brachte dabei mein Herz regelrecht zum Hüpfen.

Vesper an der Burgruine Schmachtenberg
Von der Winzertreppe aus ging es für mich eine ganze Zeit lang entlang von Feldern und Wiesen. Ich muss gestehen, dass dieses Stück mich doch etwas demotivierte. Viel zu “sehen” gab es nicht, und ehrlich gesagt hatte ich mich auf eine Weinbergswanderung eingestellt. Hin und wieder gab es zwar leichte Weitblicke rüber ins Maintal, und auch die ersten Heuballen am Wegesrand brachten mich zum Schmunzeln – dennoch war ich etwas erleichtert gewesen, als es für mich schließlich ab in den Waldabschnitt ging.
Mit ein paar Schritten stand ich bereits vor einem weiteren Wegweiser. Von hier aus würde es zur “Burgruine Schmachtenberg” gehen. “Ob die alte Burgmauer, welche ich von der Straße aus gesehen habe, dazu gehört?” überlegte ich mir und entschied, es mir etwas genauer anzuschauen.
Ich folgte dem kleinen Pfad, der mich erstmal “einige Meter” in die Tiefe brachte. „Puh, wenn das nun eine Sackgasse ist und kein Rundweg, muss ich diesen steilen Weg wieder hinaufsteigen.“ Doch darüber machte ich mir erstmal wenig Gedanken. Bereits nach der nächsten Kurve stand ich vor der ehemaligen Burgruine Schmachten – oder eben das, was noch übrig war 😅

Es gibt dort zwar einen kleinen Rundgang entlang der ehemaligen Burgmauern, doch ich wollte auf eigene Faust dieses Gebiet erkunden. Hin und wieder gab es ein paar Vertiefungen, wo es früher wohl in den „Keller ging“ – doch ansonsten war es eher Grün von der Natur um mich herum gewesen. Ich muss gestehen, eine kleine Enttäuschung breitete sich in mir aus. Doch dass diese Enttäuschung mit ein paar weiteren Schritten zu meinem persönlichen Highlight des Tages wurde, konnte ich in diesem Monat noch nicht ahnen.
Nach ein paar Metern stand ich nämlich direkt an der alten Burgmauer, die ich bereits bei der Anfahrt gesehen habe. Dort angekommen empfing mich ein traumhafter Blick ins Maintal und ich muss gestehen, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, und ein Stück auf sie herumklettern musste. Natürlich ging es auf der anderen Seite der Mauer etwas steil hinunter und mein Herz pochte nur so vor Angst – doch einfach nicht runter schauen, sondern eher in die Weite. Ich ließ mich nieder, nahm mir meine Verpflegung zur Hand und legte dort oben auf der Burgmauer eine Vesper ein.



Ein kurzer Abstecher für den Geocache
Nachdem ich nun den Rückweg angetreten bin und somit auch den Anstieg wieder gemeistert habe, wurde ich nun etwas stutzig. Für den Abt-Degen-Steig müsste ich bei der nächsten Kreuzung geradeaus gehen und somit runter vom Berg. Doch für den Geocache ging es links in den Wald hinein. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, da ich ja eher für den Geocache hier war, statt für eine Wanderung auf dem Abt-Degen-Steig.
Umgekippte Bäume und kleine Felsformationen brachten mich dabei zum Staunen, wie schön die Natur sein kann, wenn man sie lässt. Moose, Pilze und andere Pflanzen bildeten dabei ein tolles Schauspiel für meine Leidenschaft als Fotografin. Doch leider blieben nur die Bilder im Kopf übrig, da mir für die Fotoaufnahmen leider Zeit und Geduld fehlten.
Sobald ich nämlich stehen blieb, ließen sich gleich mehrere Stechmücken an mir nieder. Und eines kannst du mir glauben: Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass mind. 15 dieser Mücken an meiner Shorts befanden. Die Anzahl an Arme und Beine habe ich nicht gezählt, aber dank der juckenden Mückenstiche im Nachhinein waren es noch einige mehr gewesen 😅
So ging ich eher wedelnd mit den Händen um mich herum durch diesen Waldabschnitt. Nach und nach ging der Weg runter vom Berg, teilweise auf steilen und rutschigen Passagen. Doch sobald ich mich wieder auf einer geteerten Straße befand, waren nicht nur die Stechmücken verschwunden, sondern ich entdeckte auch, dass ich mich nun wieder auf einem weiteren Teilstück des Abt-Degen-Steig befinde.
Wie bereits schon erwähnt, gibt es keine genaue Route für den Abt-Degen-Steig. Es gibt verschiedene Varianten, wie man diese Strecke laufen kann, und auf so einer weiteren Variante befand ich nun.
In den Weinbergen ging es zurück
Den Waldabschnitt ließ ich Stück für Stück hinter mir und kam schließlich im Weinberg wieder an. Erst hier merkte ich, wie viel Kühle mir der Schatten der Bäume spendete, als die Sonne wieder von oben hinab auf mich nieder schien.
Nun war es auch nicht mehr weit, bis ich mich wieder am Ausgangspunkt befand. Doch vorher kam ich noch an einem weiteren Winzerhof vorbei, wo mich der Alberich Degen persönlich begrüßte. Nun ja… persönlich wohl auch nicht. In Stein gemeißelt stand er dort und schaute auf mich hinunter. Vielleicht musste er sogar innerlich schmunzeln, als ich seinen Blick erwiderte und fluchend kratzend über die Mückenstiche ging. Denn wer weiß, ob die kleine Plage an Stechmücken nur eine Lachnummer ihm gegenüber war, was er hier damals alles erlebt hat.

Mit ein paar weiteren Schritten vom Winzerhof stieß ich wieder auf die Runde vom Abt-Degen-Steig, auf welche ich bereits im Vorfeld schon unterwegs war. Hier fasste ich die Entscheidung, im farbenfrohen Herbst die große Runde komplett zu erwandern. Aber ohne den Anstieg auf der alte Winzertreppe, sondern eher mit den gemütlichen Wegabschnitt hoch zum Berg.
Am Wanderparkplatz angekommen, kam ich ins Grübeln. “Wollte ich nicht noch irgendetwas?Na klar, den “Wein to go!” Schnell legte ich meinen Wanderrucksack in den Kofferraum, kramte mein Portemonnaie heraus und ging zurück zum Winzerhof. Mit einer Flasche Silvaner, passend natürlich für diese Runde, endete nun auch dieses Abenteuer 😉

Über den Geocache “Der Abt ist unterwegs”

Name des Geocaches:
GC80KW3 – Der Abt ist unterwegs
Art des Geocaches: Multicache, bzw. Wandermulticache
Art der Gestaltung: Arbeitsblatt mit Bildersuche an den jeweiligen Stationen
Anzahl der Stationen: 12 Stationen und 1 Final

Schwierigkeit: 2/5
Gelände: 3/5
Dieser Wander-Multicache machte mir richtig viel Spaß und zeigte mir eine Landschaft, die ich vorher noch nicht kannte. Da es sich hier um ein Bilderrätsel handelt, kann ich nur sagen, dass alle Stationsbilder hervorragend gut passen. Ich hatte somit keine Probleme, an die Finalkoordinaten zu gelangen.
Ich selbst habe leider diesen Geocache noch nicht geloggt. Neben den Stechmücken im Waldabschnitt hat sich auch die eine und andere Zecke an meinen Körper verirrt. Als ich nun direkt vor den Finalkoordinaten stand, war dieses Gebiet komplett zugewachsen. Um keine weiteren Zecken den Weg auf meinen Körper zu ermöglichen, entschied ich mich, zu einer anderen Jahreszeit wiederzukommen und diesen nachträglich zu loggen.
Mit dem Owner war ich bereits in Kontakt, um sicherzustellen, dass ich an diesem Punkt auch wirklich richtig bin. Er gab mir zwar noch einen Hinweis, doch dieser ist wohl leider nicht mehr vorhanden oder zugewachsen. Er weiß Bescheid, dass ich im Herbst/Frühwinter nochmal vorbei kommen werde. Aber dennoch möchte ich dieses Geocache gerne mit euch teilen und auch weiterempfehlen. Und vielleicht stehen wir eines Tages gemeinsam im Logbuch.
Einen großen Dank aber noch an den Owner Tobi. Wir hatten schon gemeinsam das Vergnügen, eine Tour mit den anderen Nürnberger Geocachern zu erwandern. Ich liebe deine Wander-Caches, weil du deine Touren immer mit etwas Sehenswertem verknüpft. Eines kann ich dir schon sagen: Es war definitiv nicht der letzte Wander-Multicache von dir gewesen, welchen ich unternahm. Meine Liste ist lang und ich freue mich jetzt schon sehr darauf 😉
Ansonsten schaut auch gerne auf seinem Blog vorbei. Er berichtet nämlich auch über seine Abenteuer im Bereich Geocaching und Wandern. Zwar nicht mit so einem langen Text wie ich ihn schreibe, aber dafür mit vielen schönen Fotoaufnahmen. *Hier geht es zu seinem Blog*
Meine Tour auf Komoot
Dieses Abenteuer gibt es auch als Videoformat
Man sagt ja “Ein Foto sagt mehr als 1.000 Worte aus” – doch wie sieht es mit der Filmografie aus? Für mich persönlich dient die Leidenschaft zur Fotografie eher für die Momentaufnahme. Doch neben dem Wandern und dem Fotografieren, liebe ich es auch, meine Abenteuer als Film festzuhalten. So kann mancher Eindruck von einem Foto noch besser vermittelt werden, indem man die Sequenzen vor und nach dem Foto sieht.
Ich hoffe, du weißt was ich meine, und dementsprechend gibt es natürlich für diesen Geocache auch das passende Video. So wünsche ich dir viel Spaß beim Anschauen – und wer weiß, vielleicht machst du eines Tages dieses Abenteuer mir nach 😉
